21.06.17 10:38
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Killerbordsteine
Töginger Straße 84, Mühldorf am Inn
m Pinweis findet sich folgender Eintrag: "Wolfgang Haserer 18.05.15 10:08 Die Antwort der Stadt Mühldorf: Nach Auskunft des Bauamtes sind scharfkantige Bordsteinkanten, wie sie früher eingesetzt wurden, generell ein Problem z.B. für Autoreifen. Wenn sich bei Straßenbauarbeiten die Gelegenheit ergibt, dass die Maschine zum Abschleifen verfügbar ist, wird sie dazu genutzt, diese älteren Bordsteine zu entschärfen. Heute verwendet man für Bordsteinkanten nur noch abgeschliffenen Steine." Das stimmt nicht. Es werden weiterhin regelmäßig scharfkantige Bordsteine verlegt (z. B. neue Bahnunterführung Töginger Str., Adolph - Kolping Str.) Und das, obwohl die Gefährlichkeit scharfer Kanten im Straßenraum hinreichend bekannt ist. Die Kanten killen nicht nur Reifen. Sie stellen auch für stürzende Radfahrer / Fußgänger eine erhöhte Gefahr dar. Ich verstehe nicht, warum diese Reifenkiller / Schädelspalter überall eingebaut werden