Schlecht bis gar nicht beleuchtete städtische Unterführung unter dem Bahnhof

Die Stadt Rosenheim hat mit großem Kostenaufwand bei der letzten Umgestaltung des Bahnhofs die Verlängerung der Gleisunterführung zur Klepperstraße hin neu gebaut. Zur optimalen Ausleuchtung wurde extra ein Lichtgutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist allerdings alles andere als Nutzerfreundlich! Die Unterführung ist ganztägig fast unbeleuchtet. Die Menschen werden nur als dunkle Schatten wahrgenommen. Hinter einer Glaswand leuchtet nur ein diffuses Licht. Die wahllos an der Decke verteilten Spots sind fast immer ausgeschaltet. Im DB-Teil der Unterführung wurden wohl ohne viel Hirnschmalz einfach Lampen angebracht mit dem Ergebnis - es ist freundlich und hell. Als erste Maßnahme sollten die Spot wieder ganztägig eingeschaltet werden. In einem zweiten Schritt sollte hinter der bestehenden Glaswand eine vernünftige LED-Beleuchtung angebracht werden, die für ein angenehmes Licht sorgt und somit das Sicherheitsgefühl der Nutzer erhöht.